Närrischer Besuch bei Sin Style
Spargelstecher folgen alter Fasnachtstradition
Es ist in der langjährigen Geschichte der Käfertaler Spargelstecher liebgewordene Tradition, einmal in der Kampagne auch den fleißigen Hoffriseur der Lieblichkeit zu besuchen und gemeinsame närrische Augenblicke zu erleben.So geschehen am Samstag, den 19.02.2011, wo die Prinzessin der Spargelstecher Alexandra I. mit ihrem gesamten Hofstaat bei “Sin Style” in die Wormser Strasse 29 vorbei schaute. Gut vorbereitet zeigte sich die Chefin Sinem mit ihrem Team, hatten sie doch liebevoll köstliche Häppchen, Käse-Fruchtspieße und Prinzessinnenbrause (Sekt) aufgefahren. Als Dank für die freundliche Einladung hatte der Präsident der Spargelstecher Michael Boppel eine herrliche Clownsfigur als Andenken an den Spargelstecher-ßberfall mitgebracht, während die Lieblichkeit, assistiert vom Spargelstecher Vize Alexander Boppel die Jahresorden an die fleißigen Hände bei Sin Style überreichte. Ein kurzweiliger Nachmittag mit lockeren Gesprächen und viele Fragen zur Narretei, die ja laut Sinem ziemlich durchorganisiert zu sein scheint. Die Spargelstecher Elferräte zeigten tiefe Einblicke in die Welt der Narretei und bestätigten, dass das Narrenleben nicht nur ausgelassene, bunte und fröhliche Momente hat, sondern vor allem von den Akteuren eiserne Disziplin und Durchhaltevermögen verlangt.Ganz fremd dürften die Ausführungen der Spargelstecher-Elferräte nicht gewesen sein, arbeitet doch ein Elferratsmitglied, nämlich Norbert Binder in Sinems Team und der hat sicherlich die eine oder andere Gepflogenheit aus der Narrenwelt verraten. Nach wenigen Stunden musste der Spargelstecher Troß dann weiter und rüstete sich für die geplanten Abendveranstaltungen. Zurück bleibt ein närrisch geadeltes Stylistenteam um Chefin Sinem, die die bunte Narrenwelt jetzt sicherlich mit etwas anderen Augen sehen. Fans der Narretei sind sie allemal, haben doch auch sie sich den Käfertaler Fasnachtstradition verschrieben und unterstützen die Käfertaler Lieblichkeit nach besten Kräften. Dafür vielen Dank und ein dreifach donnerndes Käfertal Ahoi!
Autor: Rainer Holzhauser